Dechant-Deckers-Straße 11, 52249 Eschweiler • Telefon: + 49 (0) 2403 / 87 68 - 0
Projekt Badezimmer 1
Planung: Planungsbüro für Innenarchitektur Norbert Steffens
Abbrucharbeiten: Bauunternehmung Johann Nickel, Stolberg, Telefon: 0179 - 131 77 13
Elektroarbeiten: E-Line GmbH, Baesweiler, Ansprechpartner: Sascha Sobczyk Telefon: 0151 – 11 32 265
Putz & Stuckarbeiten: Firma Reiff GmbH, Eschweiler, Ansprechpartner Axel Reiff, Telefon: 0172 – 24 133 73
Sanitär: Firma Kreuwen, Stolberg, Telefon: 02402-6060
Sanitärartikel: Firma Bad*Forum, Würselen, Ansprechpartner: Sascha Schumacher Tel. 02405-1407607
Natursteinarbeiten: ENV/A, Eschweiler, Ansprechpartner: Jeff Brosius Tel. 02403 – 87 68 20
Montage der Natursteinarbeiten: Firma Alex Wins, Herzogenrath, Telefon: 0152-09867023
Malerarbeiten: Firma Thomas Ellingenhoven, Eschweiler, Telefon: 0179 - 131 77 13
Schreinerarbeiten: Bindels Möbelwerkstätten, Stolberg, Ansprechpartner: Christopher Bindels Telefon 02402 – 213 39
Duschtasse, Umrandung (wassergestrahlt & gebürstet C 320), Bodenbelag und Sockelleisten (sandgestrahlt) aus:
NERO IMPALA norit (dark)
Herkunft: REP. SÜDAFRIKA (Raum Rustenburg/North West Province)
Gesteinsart: Hartgestein (geeignet für Fußbodenheizung)
Petrographische Eigenschaft: ein dunkelgrauer, präkambischer Grabbo
Duschwände, Ablagen, Fensterbank, Waschtisch & Rückwand aus:
VISCOUNT WHITE poliert
Herkunft: INDIEN (Madanapalle+Tiruchchirappalli/Tamil Nadu)
Gesteinsart: Hartgestein
Petrographische Eigenschaft: ein feinkristalliner, grauweißer bis fast weißen präkambischer Gneis (Paragneis)
# Waschtisch auch aus Viscount white, jedoch durch die direkte Beleuchtung (Spiegel) auf dem Foto nicht richtig wiedergegebener Farbton, alles aus 2 Rohtafeln produziert # Gabbro ist ein kompaktes, grobkörniges magmatisches Gestein plutonischen Ursprungs, also ein Gestein, das tief im Erdinneren entstanden ist.
Gabbro findet sich vor allem in der ozeanischen Erdkruste, seltener auch in der kontinentalen. Er bildet sich durch das langsame Abkühlen basaltischen Magmas in meist mehr als fünf Kilometer Tiefe, wobei oft Plutone (ausgedehnte Massen Tiefengestein) entstehen. Rezent entsteht er vor allem an mittelozeanischen Rücken durch langsames Auskristallisieren des aufsteigenden Mantelmaterials. Eine schwerkraftbedingte Auftrennung der auskristallisierenden Minerale kann gelegentlich auch zu geschichteten Gabbro-Gesteinen führen. Einige dieser Gabbrovorkommen innerhalb der kontinentalen Kruste gehen möglicherweise auf die Differentiation von sauren Magmen zurück (Harz). Innerhalb einer größeren quarzreichen Magmenkammer bilden sich relativ kleinräumig auch basische, quarzarme oder freie Gesteine, andere mögen Reste aus Kontinent-Kontinent Kollisionen sein (inkl. Akkretionskeilen).
Gabbro wurde erstmals durch den deutschen Geologen Christian Leopold von Buch nach einer Ortschaft bei Rosignano Marittimo in der italienischen Region Toskana benannt. Da Gabbros ähnliche Eigenschaften wie Granit haben, werden sie oft, von Gesteinskundigen eher ungern gehört, als schwarze Granite bezeichnet.
Die Gneise (alte sächsische Bergmannsbezeichnung aus dem 16. Jahrhundert, vielleicht zu althochdeutsch: gneisto, mittelhochdeutsch: ganeist(e), g(e)neiste „Funke“) sind metamorphe Gesteine mit Paralleltextur, die mehr als 20 % Feldspat enthalten. Früher (teilweise noch bei Goethe) war die gängige Namensform Gneus.
Oftmals werden Gneise auch als „Granit“ gehandelt, da sie sehr ähnliche technische Eigenschaften wie diese Gesteinsgruppe aufweisen. Sie haben allerdings eine durchweg höhere Wasseraufnahme und bessere Biegezugwerte. Sie sind als Natursteine polierfähig und weitgehend frostbeständig. Die Feldspäte und Glimmer bestimmen die Farbe und Quarz bestimmt die Abriebfestigkeit der Gneise. Schichtsilikate verleihen den Gneisen ihre gute Spaltfähigkeit, wenn sie lagenförmig im Gestein auftreten.
Neue Designs in der Grabdenkmal-Gestaltung
Naturstein in Kombination mit Halbedelsteinen. Ein ganz neuer Weg zur Gestaltung der letzten Ruhestätte. Von dezent harmonisch bis farbenfroh auffallend. Von gerundeten weichen Formen bis geradlinige puristische Formen.